Temples sind aktuell mit ihrem dritten Album «Hot Motion» auf Tour. Letzten Freitag legten sie ihren einzigen Stopp in der Schweiz ein, um im Mascotte Club in Zürich zu spielen. Vor dem Gig sprach Sänger James Bagshaw über sein Songwriting, das Erscheinungsbild der Band und weshalb er sich von der Ankündigung von Coldplay, dass diese mit dem aktuellen Album nicht auf Tour gehen würden, angegriffen fühlte.
Temples sind:
James Bagshaw (Leadgesang, Leadgitarre)
Adam Smith (Rhythmusgitarre, Keyboard, Hintergrundgesang)
Tom Walmsley (Bass, Hintergrundgesang)
Rens Ottink (Schlagzeug)
Indiespect: Ich möchte gerne mit einem kurzen Rückblick starten. Ich war etwas schockiert, als ich gelesen habe, dass euer zweites Album «Volcano» nicht so positiv wie erwartet aufgenommen wurde. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen. Hat dieser Umstand eure Herangehensweise an «Hot Motion» beeinflusst?
James Bagshaw: Ja, ich glaube schon. Das ist eine gute Frage. Als wir Volcano gemacht haben, wollten wir etwas komplett anderes als das erste Album machen. Wir wollten nicht als Retro-Band abgestempelt werden. Dazu kommt, dass wir keine Fangemeinde hatten, als wir Sun Structures machten. Niemand hat unsere Musik gehört, bis wir anfingen, Konzerte zu spielen. Danach hatten wir eine Fangemeinde, was den Druck erhöhte. Bei Volcano haben wir uns vielleicht zu viele Gedanken zu den Songs gemacht. Ich finde es noch immer ein gutes Album, aber dieses Mal haben wir es einfach wieder nur für uns gemacht, ganz so wie das erste Album. Wir haben instinktiver gehandelt und nicht daran gedacht, dass es jemals jemand hören würde. Ich glaube, das war der Schlüssel.
Indiespect: Du hast einmal gesagt, dass ihr auf «Hot Motion» genau die Songs geschrieben habt, die ihr selbst gerne hören würdet. Ich kann mir vorstellen, dass ihr als Band jedoch eure Alben nicht mehr hört, sobald diese fertig sind.
James: Nicht wirklich, das stimmt.
James Bagshaw, Adam Smith und Tom Walmsley (v.l.n.r.)
Indiespect: Ist das ein grundsätzliches Problem, dass man als Musiker ein anderes Gehör bekommt, als ein normaler Musikfan? Könnt ihr Musik noch auf dieselbe Art und Weise geniessen, wie zur Zeit, bevor ihr eine Band gegründet habt?
James: Das kannst du nicht. Das liegt in der Natur davon. Ich meine, wir hören unsere Songs jeden Abend in unterschiedlichen Versionen, weil wir Konzerte spielen. Aber wir hören sie nie, wie es andere Leute tun. Sie hören sie zum ersten Mal und wir taten das bereits, als wir sie geschrieben haben. Damals war es nie ein komplett fertiggestellter Song. Er entwickelt sich während den Aufnahmen immer noch weiter. Irgendwann kommt der Moment, an dem du sagst: alles klar, jetzt ist er fertig. Danach hörst du ihn dir eigentlich nie wieder an.
Indiespect: Aber geschieht das auch, wenn ihr andere Bands hört. Achtest du nur noch darauf, wie etwas produziert ist oder auf die Technik dahinter? Kannst du Musik immer noch so hören, wie vor der Zeit, bevor du professioneller Musiker wurdest?
James: Einige Arten von Musik schon, ja. Solche Dinge wie Scott Walker. Ich höre mir das nicht an und nehme die Produktion auseinander. Das hörst du dir an und lässt dich von der Musik begeistern. So ist es auch bei Jazz. Da denke ich nie an die Produktion. Ich höre mir die Melodien an und folge ihnen, wohin auch immer sie mich tragen. Aber ja, es ist der Preis, den du als Musiker bezahlst, der seine eigene Musik produziert. Wenn wir nicht in der Lage wären, Musik zu hören und sie zu sezieren, wären wir nicht in fähig Musik zu machen, die – hoffentlich – für Menschen einzigartig und nach Temples klingt. Man muss ein Verständnis dafür haben, wie man Klänge kreiert, wie man sie zusammenfügt und dafür sorgt, dass sie auf ihre Art einzigartig klingen.
Temples während ihres Gigs im Mascotte in Zürich.
Indiespect: Ihr habt auch sehr lyrische Songs, mit viel Text, im Vergleich zu anderen Bands. Wann hast du angefangen zu realisieren, dass du in der Lage bist, so zu schreiben?
James: Songtexte sind für mich persönlich eine sehr ungewöhnliche Sache. Ich würde sagen in 60 bis 70 Prozent der Fälle geht es mehr um die Melodie des Songs und die Worte sind eine Möglichkeit diese zu verstärken. Es gibt einige Ausnahmen, wie zum Beispiel You’re Either On Something. Diesen Text habe ich geschrieben, als ich einfach dasass und eine Melodie im Kopf hatte, aber ohne ein Instrument. Der ganze Song wurde so geschrieben. Danach habe ich alles um diesen Text herum aufgebaut. Andere Lieder, wie Hot Motion, hatten gar keinen Text, nur eine Melodie. Ich sang einfach Nonsens [singt in einer Fantasie-Sprache zur Melodie]. Das kannst du so natürlich nicht niederschreiben. Es war ein Weg, um Worte in die Stimmung der Melodie einzuflechten.
Indiespect: Fast so, wie wenn ein Kind in einer Sprache sing, die es gar nicht versteht.
James: Ja, exakt. Es wird etwas anders, fast wie eine Collage. Nur weil ein Bild nicht mit einem Stift gemalt ist und du sagst: das ist ein Bild von einem Pferd, kannst du trotzdem ein Bild von einem Pferd erschaffen, mithilfe von Bildern und kleinen Wortfragmenten. Deshalb ist es wie eine Collage. Im lyrischen Sinne, kann die Stimmung eines Satzes, selbst wenn er abstrakt ist, ein Gefühl hervorrufen, dass mehr Atmosphäre hat, als wenn du einfach schreibst: Ich bin in den Laden gegangen und habe einen Kaffee gekauft. Das sagt doch nicht wirklich etwas aus. Du kannst zweideutig sein und es dadurch surrealer machen.
I am the one, I am the flood
I am the water to your blood
I’ve taken love
A sentence far enough
I am alive, I am the eyes
I am the virtue of the mind
I did survive
Connections to deny
Indiespect: Einen surrealen Text hat auch der Song «Context». Ein Teil davon klingt beinahe wie eine Passage aus der Bibel. Wo kam das her? Hast du hierfür aus mehreren Quellen Inspiration geschöpft?
James: Dieser Text entstand aus der Zeile: When you put it in context it makes sense. Der Song war da, aber der Text noch nicht. Was ich erreichen wollte, war ein Song zu schreiben, der sehr surreal ist, aber das Ende jeder Strophe sollte das Ganze in einen Zusammenhang stellen. Das war sehr schwierig zu erreichen. Es endete eher zweideutig und grössenwahnsinnig. Tom hatte grossen Anteil daran, den Rest des Songtextes zu schreiben. Ich denke er ist bewusst illusionistisch und daher gibt es im Song im Endeffekt doch nicht wirklich Zusammenhänge. Er ist also postmodern. (lacht)
Indiespect: Etwas was euch nebst der Musik auch ausmacht, ist euer Stil. Euer Kleiderstil scheint derjenige zu sein, in dem ihr euch einfach am wohlsten fühlt. Wie sehr seid ihr sonst im kreativen Prozess involviert, wenn es um dinge wie das Artwork oder Fotografie geht?
James: Wir sind sehr involviert. Wir waren immer bei Independent-Plattenlabels, wo wir Sachen freigeben können, bevor sie rausgehen. Visuals sind dabei sehr wichtig. Die Menschen beurteilen dich aufgrund eines Fotos oder der Hülle eines Albums. Bei diesem Album haben wir mit einem Künstler zusammengearbeitet, der ein alter Freund von mir ist. Er kommt aus derselben Ortschaft wie wir. Das hat wirklich Spass gemacht. Wir haben ihm nur einige Sätze geschickt, was wir uns vorstellten und er entwickelte das Anch-Design, mit dem Blitz-Anch. Er erschuf ein ganzes Erscheinungsbild aus wenigen Sätzen, das für sich genommen schon stark wirkte. Aber manchmal sind wir auch zu sehr involviert, weil es lange dauert, um Entscheidungen zu treffen. Anmerkung: Der Anch ist ein ägyptisches Symbol, welches für das Leben steht.
Das Blitz-Anch-Design von Hot Motion wurde von einem alten Freund von James Bagshaw gestaltet. Der Anch ist ein altes ägyptisches Symbol, welches für das Leben steht.
Indiespect: Und während dieser Zeit kannst du keine Musik machen.
James: Ja. Ich glaube dein Kopf ist dann mehr in einem visuellen als in einem auditiven Zustand.
Indiespect: Ihr habt einen Funken der Vergangenheit in euren Songs, die ihr aber in die Moderne transportiert. Wie wichtig ist es für euch, nich als Retro-Band wahrgenommen zu werden, die einfach eine Nostalgie zelebriert? Und was tut ihr, um das zu verhindern?
James: Wir haben die Technologie und wir sind in der Lage sie in einer kreativen Art und Weise zu nutzen, nicht nur als Gimmick. Wir zollen der Vergangenheit konstant Tribut, weil die Songs aus dieser Zeit – für mich – viel ideenreicher waren, als Popmusik heutzutage. Wir nehmen diese Elemente und bringen sie ins moderne Zeitalter, ohne wie eine Persiflage zu klingen. Es gibt Soul, Hip Hop, alten R&B, Psychedelia, klassische Musik. All diese Elemente kommen zusammen. Grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass wir eine psychedelische Band sind. Vielmehr sehe ich uns als experimentelle Pop-Band. Pop ist ein sehr loser Begriff, von dem sich manche Leute angegriffen fühlen. Dabei kann er eingängig sein und dennoch eine Integrität haben. Das ist einfach immer eine dünne Linie. Die Beatles haben das ausgezeichnet gemacht. Sie hatten tolle Songs, die unglaublich belebend und berauschend anzuhören waren. Dabei haben sie eigentlich nur vier bis fünf Akkorde benutzt. Alles war ziemlich einfach und poppig, aber es hatte Charakter. Genau das versuchen wir in die zeitgemässe Musik einfliessen zu lassen. Es ist wirklich schwierig die kommerzielle Welt zu durchdringen und dir gleichzeitig deine Untergrund-Integrität zu bewahren.
Grundsätzlich würde ich nicht sagen, dass wir eine psychedelische Band sind.
Vielmehr sehe ich uns als experimentelle Pop-Band.
Tom Walmsley gründete Temples zusammen mit James Bagshaw im Jahr 2012.
Indiespect: Ist euch die Integrität wichtiger, als kommerzieller Erfolg?
James: Wir möchten nicht eine wirklich kommerzielle Band sein. Aber es wäre toll, wenn wir mit all diesen kommerziellen Bands am Radio gespielt würden. Dann wärst du noch stolzer auf deine eigene Musik. Sie klingt, als sollte sie nicht im Radio sein und alles andere klingt gleich. Aber so geschieht es nunmal nicht und es ist wirklich schwierig den Durchbruch zu schaffen.
Indiespect: Auf Tour ist es glaube ich ziemlich ähnlich. Ihr seid eine Band, die um die Welt reist und viel unterwegs ist. Wenn ihr von zuhause weg seid, müsst ihr nicht selbst Essen kaufen oder einen Schlafplatz organisieren. Jemand kümmert sich für euch darum. In einem Interview hast du jedoch gesagt, dass eine Tour so teuer ist, sodass ihr froh sein könnt, wenn ihr im Nachhinein keine Verluste habt. Das klingt ziemlich hart.
James: Es ist wirklich hart auf unserem Level, das stimmt. Die Menschen, die mit uns arbeiten, gehen nachhause und werden bezahlt – wir nicht. Das liegt an unserem aktuellen Status. Weiss du was witzig ist? Ich habe gestern etwas gelesen. Wir haben mit der Band zwar nichts gemeinsam, aber Coldplay haben gesagt, dass sie aufgrund der Umwelteinflüsse mit dem aktuellen Album nicht auf Tour gehen werden. Das können sie bloss machen, weil sie es nicht nötig haben. Bedeutet das, dass wir schlechte Menschen sind, weil wir auf Tour gehen? Sind wir für die CO2-Emissionen verantwortlich? Wenn wir nicht touren, hört uns niemand. Dann passiert es, dass unser Plattenvertrag nicht erneuert wird, weil wir nicht auf Tour gehen und zu all diesen Dingen nein sagen. Das hat mich wirklich wütend gemacht. Die können das sagen, weil sie eine riesige Band sind, die so oder so viel Geld macht. Bands wie wir, versuchen noch immer, den Durchbruch zu schaffen, um vielleicht irgendwann nicht mehr so viel auf Tour gehen zu müssen. Ich fühlte mich davon angegriffen. Wir sind in einem Bus unterwegs, der Diesel verbrennt und wir besteigen Flugzeuge um nach Amerika oder Japan zu kommen, weil Fans und live spielen sehen möchten. Aber es sind nicht so viele Fans, wie sie haben. So werden wir plötzlich zu den Bösewichten – so fühlt es sich zumindest an. Ich bin mir sicher, dass das nicht seine Absicht war, aber es fühlt sich nunmal so an. Sie haben keine Ahnung mehr, wie es sich anfühlt eine Band auf unserem Level zu sein.
Coldplay haben gesagt, dass sie aufgrund der Umwelteinflüsse mit dem aktuellen Album nicht auf Tour gehen werden. Das können sie bloss machen, weil sie es nicht nötig haben. Bedeutet das, dass wir schlechte Menschen sind, weil wir auf Tour gehen?
Indiespect: Ist das Leben zuhause im Vergleich zum Tourleben schwieriger?
James: Nein. Ich glaube für uns ist es härter. Es ist härter für uns, als es für eine Band wie Coldplay wäre.
Indiespect: Weil ihr weniger luxuriösen Reisemöglichkeiten habt, als sie ihnen zur Verfügung stehen?
James: Wir sind mit einem Bus unterwegs, für mich ist das Luxus. Aber eine Band wie Coldplay hat zehn Lastwagen. Ich verstehe, dass sie damit die Atmosphäre stärker verschmutzen würden, als wir. Das ist einfach, weil sie eine grosse Band sind. Vielleicht machen wir unsere nächste Tour mit dem Rucksack. Wir spielen am 1. Dezember in Berlin und in der Schweiz am 1. Januar, weil wir laufen müssen. Da gibt es dann keinen CO2-Fussabdruck (lacht).
Indiespect: Die «Walking Tour».
James: Jawohl, die Walking Tour. Mit den Verstärkern auf dem Rücken.
Temples sind eine ästhetische Band, auch wenn es um die Bildsprache geht.
Indiespect: Du hast vorhin über die Beatles gesprochen. Bands wie sie haben früher LSD benutzt, um in eine kreative Welt einzutauchen. Die Songs aus dieser Zeit hatten oft eine Atmosphäre, die das zu reflektieren scheinen. Ich glaube, dass heutige Bands nicht mehr solche Experimente machen. Was braucht ihr, um in die richtige Stimmung zu kommen?
James: Es gibt ein Zitat von den Beatles. Immer wenn sie Musik unter Drogeneinfluss schrieben, war sie am nächsten Tag nur Müll. Für uns ist es wichtiger experimentell zu sein, ohne mit anderen Substanzen zu experimentieren. Musik ist eine Kunstform mit Ausdruck. Du kannst dich auf viele verschiedene Arten ausdrücken, ohne Drogen zu nehmen. Ich glaube, Musik hat die Kraft Leute zu bewegen, sodass sie sich von ihr berauscht fühlen. Ein Album erschafft eine spezielle Atmosphäre. Die Beatles haben das gemacht, die Zombies und viele andere Bands der 60er-Jahre. Ich glaube nicht, dass alle von ihnen Drogen genommen haben. Es war einfach eine kreative Zeit.
Indiespect: Während eurer Show in Zürich, in 2017, waren eine Menge Leute betrunken und haben angefangen zu rauchen. Die Stimmung im Publikum schwankte zwischen Euphorie und Übermut. In den USA hast du mal aufgehört zu spielen und den Leuten gesagt, sie sollen aufhören, direkt vor dir Marihuana zu rauchen. Spürt ihr die Atmosphäre im Raum, wenn ihr auf der Bühne steht?
James: Ein bisschen. Aber wir ziehen da einfach unser Ding durch. Nichts gegen Menschen die Drogen nehmen oder was auch immer. Aber der Geschmack von Marihuana trocknet meinen Hals aus und ich kann nicht mehr singen. Ich bin da um zu singen, das ist mein Job. Für eineinhalb Stunden muss ich unsere Songs spielen können und das beeinträchtigt mich. Nachher können alle gerne machen, was sie wollen. Ich freue mich, wenn sie eine gute Zeit haben und wenn das ihre Art ist, die Musik zu geniessen, verstehe ich das. Trotzdem, es gibt keine Musik zu geniessen, wenn ich nicht singen kann. Ich bin der einzige, der Probleme damit hat, alle andere kommen damit klar. Aber ich muss nunmal jedes Wort in jedem Song singen und das trocknet mich aus.
Nichts gegen Menschen die Drogen nehmen oder was auch immer. Aber der Geschmack von Marihuana trocknet meinen Hals aus und ich kann nicht mehr singen.
Indiespect: Es ist auch nicht sehr respektvoll.
James: Es ist wie wenn du zu einem Boxkampf gehst und erwartest, dass die Boxer im Ring kämpfen. Aber einer von ihnen hat seine Hand gebrochen. Da fragt man sich plötzlich: Wie soll ich das so machen? So fühlt es sich an, wenn dein Hals von Marihuana-Rauch ausgetrocknet wird. Es ist vor allem in den Staaten in Amerika schlimm, in denen Marihuana legal ist. Aber ich gewöhne mich langsam daran.
Indiespect: Hattest du auf Tour jemals Stimmprobleme?
James: Ja, konstant. Es ist natürlich sehr anstrengend für die Stimme. Es gab Konzerte, an denen ich aufhören musste zu singen. Ich kam zwar wieder zurück, konnte aber nur zwei statt fünf Songs performen. Es ist ein Muskel, da kannst du nicht einfach immer weitermachen. Sogar jetzt rede ich eigentlich zu viel und nutze meine Stimme ab. (lacht) Aber ich rauche Zigaretten, das hilft sicher auch nicht.
Mann der Tasten und der Saiten – Adam Smith in Zürich.
Indiespect: Ich komme zum Ende, damit du deine Stimme nicht noch mehr beanspruchen musst. Ich habe gesehen, dass Tom nach dem Konzert in einer Zürcher Bar noch als DJ auflegt.
James: Ja, genau.
Indiespect: Geht der Rest von euch auch dorthin?
James: Sehen wir mal, wie das Konzert wird. Wenn es gut ist, ja, wenn nicht dann nein. Wir fahren am Morgen wieder weiter.
Indiespect: Dann hoffen wir mal, dass das Konzert gut wird. Vielen Dank für deine Zeit!
James: Danke dir! Das wird sicher gut.