Seit Veröffentlichung ihres Albums «Volcano» im Jahr 2017 hat sich bei den Engländern einiges getan. Nach dem umjubelten Debüt «Sun Structures» drei Jahre zuvor, wurden die Erwartungen mit der zweiten Veröffentlichung nicht bei allen erfüllt. Die Band selbst hat eingeräumt, dass sie sich beim Entstehungsprozess etwas verloren haben, weil sie zu sehr etwas erschaffen wollten, das den Leuten gefällt. Dieser Umstand hat die Arbeit am aktuellen Album «Hot Motion» direkt beeinflusst. Auf dem dritten Album der Briten haben sie bewusst auf weniger Opulenz gesetzt und genau die Musik geschrieben, welche sie selber am liebsten hören möchten. Gestern traten sie damit im Mascotte Zürich auf die Bühne.