The Hives melden sich mit einem Paukenschlag zurück. «The Death of Randy Fitzsimmons» heisst ihr sechstes Studioalbum, das erste seit elf Jahren. Wenn man ein Album mit so vielen Hits abliefert, darf man seine Fans auch über ein Jahrzehnt lang warten lassen. Ihre explosive Live-Energie haben die Schweden mit zunehmendem Alter nicht verloren. Vor ihrer Headline-Show in Zürich nahm sich Schlagzeuger Chris Dangerous Zeit für ein Interview, in dem er unter anderem über die neue Platte, Mentor Randy Fitzsimmons und das Selbstbewusstseins der Band sprach.
Interview with The Hives drummer Chris Dangerous: We always thought we were the best
The Hives are back with a bang. «The Death of Randy Fitzsimmons» is their sixth studio album and the first one in eleven years. If you deliver an album with so many instant classics, you are allowed to keep your fans waiting for over a decade. The Swedes didn’t lose their explosive live energy as they’re getting older. Before their headline show in Zurich, drummer Chris Dangerous generously took time for an interview where he talked among other things about the new record, mentor Randy Fitzsimmons and the band’s self-confidence.
The Hives in Zürich: Die Schweden hebeln im Komplex 457 physikalische Gesetze aus
The Hives haben gestern zum ersten Mal seit elf Jahren ihre Anzüge für eine Clubshow in Zürich ausgepackt. Mit ihrem neuen Album «The Death of Randy Fitzsimmons» traten die Schweden wie zuletzt 2012 im Komplex 457 auf. Obwohl die beste Liveband der Welt nie wirklich weg war, fühlt es sich wie ein Comeback an. Ob die Show nun kurz oder lang war, lässt sich nicht genau sagen. Denn im Hives-Universum gehen die Uhren ganz offensichtlich anders.